Warum Selbstständige oft zu wenig verdienen. Und was du dagegen tun kannst.

„Mit dem Preis müssen sie mir aber schon noch ein bisschen entgegenkommen.“ Wenn du diesen Satz schon mal gehört hast, weißt du, wie er trifft. Plötzlich bist du im Schuldgefühl-Modus – und gibst nach.

Damit bist du nicht allein: Ein Drittel der Selbstständigen hat Angst vor Preisverhandlungen. Die Folge? Du arbeitest wie verrückt, aber dein Konto bleibt leer. Und was noch schlimmer ist: Mit jedem Nachgeben verlierst du ein Stück deines Selbstwerts.

In diesem Artikel zeige ich dir drei Denkfehler, die dich Geld und Energie kosten. Und wie du sie endlich überwindest.

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Denkfehler 1: Wer viel Geld verdient, hat einen schlechten Charakter.

Geld ist in Deutschland leider noch immer ein Tabuthema. Wer übermäßig fleißig ist und sich aufreibt, wird hoch angesehen. Wer viel Geld verdient und sich scheinbar kaum dafür angstrengt, mit Neid und Misstrauen beobachtet. Grund dafür sind unter anderem die protestantischen Ideale von Bescheidenheit und die Schuldkultur der Nachkriegszeit.

Vermutlich kursieren auch in deinem Kopf Sätze wie: „Geld ist nicht das wichtigste. Geld verdirbt den Charakter. Ich möchte, anderen helfen, nicht reich werden.“

Klingt ehrenhaft, führt aber dazu, dass du zu niedrige Preise ansetzt, kostenlose Extras gibst oder ständig verhandelst. Und das kostet dich nicht nur Zeit, sondern auch Energie.

Was du dagegen tun kannst: Finde eine faire Benchmark.

Gerade in der Preiskalkulation sabotieren dich emotionale Überzeugungen. Stell dir deshalb vor, du müsstest jemand anderem helfen, fair zu kalkulieren. Was würdest du raten? Nimm alle Emotionen raus und rechne sauber durch, welchen Preis zu verlangen müsstest, um:

  • deine Fixkosten,
  • deinen Unternehmerlohn,
  • Zeit für Vorbereitung, Nachbereitung, Krankheit, Weiterbildung, Urlaub
  • und einen Gewinn abzudecken.

Vergleiche diese Zahl mit den marktüblichen Preisen und du hast eine neutrale Benchmark. Jetzt musst du nur noch üben, sie zu vertreten. Zum Beispiel mit dem Satz: „Das ist mein Preis.“ Neutral, klar und ohne weitere Erklärungen. Denk immer daran. Ohne faire Preise, wirst du deine Leistungen langfristig nicht aufrechterhalten können.

Denkfehler 2: Wer hohen Umsatz macht, führt ein erfolgreiches Business.

Viele Selbstständige verwechseln Umsatz mit Einkommen und nutzen ihren Kontostand als Richtwert. Was da ist, wird genutzt. Was fehlt, wird aufgeschoben.

Das ist kein Unternehmertum. Das ist Blindflug. Unerwartete Krisen wie die Corona-Pandemie können jederzeit auftreten und deinen Umsatz ausradieren.

Was du dagegen tun kannst: Bau dir ein Kontenmodell.

Ein einziges Konto reicht nicht. Nutze ein Geschäftskonto mit Unterkonten, oder direkt mehrere Konten, falls nötig. Erstelle eigene, getrennte Bereiche für:

  • Fixkosten
  • Rücklagen
  • Steuern
  • Unternehmerlohn

So weißt du immer genau, was du wirklich verdienst und was für sonstige Kosten draufgeht. Und selbst wenn dein Lohn anfangs klein ist: Zahle ihn dir trotzdem aus. Das ist die Bestätigung deiner Arbeit und stärkt deine Selbstführung.

 

Denkfehler 3: Investieren sollte man erst bei sicheren Rahmenbedingungen.

„Ich verdiene ja nicht nicht genug, um zu investieren. Ich warte, bis die Börse ruhiger läuft.“ Leider falsch. Denn die Wahrheit ist: Es gibt nie den perfekten Zeitpunkt zum Investieren.

Mal sind es Kriege, mal Inflation, mal Rezessionsängste – irgendwas ist immer. Wer wartet, verliert den wichtigsten Faktor beim Vermögensaufbau: Zeit.

Was du dagegen tun kannst: Erst absichern, dann investieren.

Spare dir zuerst ein Notfallbudget in Höhe des drei bis sechsfachen deiner Fixkosten zusammen. Wer noch mehr Sicherheit braucht, kann auf das zwölffache ausdehnen. Aber mehr sollte es nicht sein, um auch mal eine größere Krise zu überstehen.

Jeder Euro über diesem Budget wird investiert. Und zwar konsequent. Du musst nicht mit 1000 Euro monatlich anfangen. Auch 25 Euro in einem Aktiensparplan machen auf lange Sicht einen großen Unterschied. Zinseszinseffekt sei Dank.

Fehlt das Geld, fehlt die Klarheit.

Wenn du dauerhaft unterbezahlt bist, liegt das selten an deinem Angebot, sondern fast immer an fehlender Klarheit. Über deinen Wert, über deine Ausgabenströme und deine Strategie beim Investieren.

Aber: Das lässt sich ändern. Mit Wissen. Mit System und mit neuen Gewohnheiten. Du brauchst kein BWL-Studium und keinen Finanzberater. Ich selbst habe mit einem gesunden Maß an Unwissenheit und einer Zahlenphobie gestartet und mir trotzdem ein starkes Finanzkonzept aufgebaut.

Wenn du lernen willst, wie du fair bezahlt wirst, deine Einnahmen strukturierst und langfristig Vermögen aufbaust, kann schau dir meinen Onlinekurs lift your money up an.

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Weniger angepasst, mehr du. Wie du erkennst, was dir wirklich wichtig ist.

In meiner Zeit als Physiotherapeutin habe ich oft mit Schmerzpatienten gearbeitet. Viele waren Dauergäste, seit Jahren geplagt von Rücken- oder Nackenschmerzen. Mir fiel auf, dass überraschend viele von ihnen selbstständig waren. Also begann ich nachzufragen: Warum, glauben sie, kommen die Schmerzen immer wieder?

Die Antworten ähnelten sich. Viele waren mit einer klaren Vision in die Selbstständigkeit gestartet. Doch im Alltag verloren sie nach und nach den Kontakt zu sich selbst. Statt Freiheit, Sinn und Selbstbestimmung dominierten irgendwann Termindruck, Energielosigkeit und das Gefühl, in einem Hamsterrad gefangen zu sein. Und auf den ganzen Frust folgten die Schmerzen.

Ist das also der Preis für Erfolg? Ich glaube nicht. Und in diesem Artikel zeige ich dir, warum es auch anders geht.

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Anpassung ist ein Überlebensmuster.

Auf den ersten Blick wirkt Erschöpfung wie eine logische Folge eines gut laufenden Unternehmens. Klar, mehr Aufträge bedeuten erstmal mehr Stress. Aber Stress kann man sehr unterschiedlich begegnen. Mehr dazu erfährst du in meinem Onlinekurs lift yourself up.

Viele meiner damaligen Patienten wählten unbewusst den Weg der Anpassung zur Stressbewältigung. Mehr Kunden = mehr Arbeiten. Das war keine Schwäche, sondern ein zutiefst menschliches Muster. Wer niemanden enttäuschen will, passt sich an, gibt ein bisschen mehr als er hat oder sagt einmal zu oft Ja. Dagegen spricht auch erstmal nichts. Zum Problem wird dieses Verhalten erst, wenn du dich zu weit von deinen eigenen Werten entfernst. Dann verlierst du nicht nur dich selbst, sondern langfristig auch die Kontrolle über dein Business.

Werte sind kein Marketing-Gag.

Werte sind kein nettes Detail für die nächste Website-Überarbeitung. Und auch kein Buzzword für die Außendarstellung. Werte sind dein internes Navigationssystem und deine magnetische Visitenkarte.

Kennst du deine Werte nicht, fehlt dir die Richtung. Dann steuert dein Autopilot, ein Konglomerat aus alten Prägungen, Vorbildern und fremden Erwartungen. Zeigt deine Visitenkarte die falschen Attribute, zieht sie nicht deine Wunschkunden an, sondern Menschen, die dich auslaugen, nicht wertschätzen oder an deiner Energie zehren. Was dabei herauskommt, sieht von außen vielleicht erfolgreich aus, fühlt sich aber leer an. Und auf Dauer brennt es dich aus.

Der Weg raus? Klarheit. Und zwar schonungslos.

Nicht noch mehr leisten. Nicht noch härter arbeiten. Das alles wird dich nicht zum Ziel führen. Du musst herausfinden:

  • Wofür du wirklich stehst.
  • Was du nie wieder willst.
  • Und wo du ab sofort klare Grenzen ziehst.

Einfacher gesagt als getan, oder? Der Weg zu echtem Wertebewusstsein und dessen Integration in deinen Alltag braucht ein wenig Übung. Aber wie wär’s wenn wir direkt damit anfangen? Zum Beispiel mit der Übung „Wer ist hier der Boss?“.

Übung: Wer ist hier der Boss?

Werte klingen oft abstrakt. Also lass es uns konkret machen. Stell dir deine Werte einfach als Persönlichkeiten eines inneren Führungsteams vor.

  • Sicherheit, ist vielleicht ein übervorsichtiger Controller mit Nickelbrille und hektisch zuckendem Auge.
  • Selbstbestimmung, könnte eine in sich ruhende, ältere Dame mit Lebenserfahrung und Weitblick sein.
  • Leistung, ein getriebener Vertriebler, der immer noch eine Schippe drauflegt.

Hast du deine Werte so visualisiert, stellst du dir folgende Fragen:

1. Welche Persönlichkeiten haben aktuell das Sagen in deinem Führungsteam?

Schau ehrlich hin: Wer trifft gerade die Entscheidungen in deinem Alltag? Ist es Leistung, die dich ständig antreibt? Sicherheit, die dich ausbremst? Oder Perfektion, die dich unter Druck setzt? Schreib dir die lautesten Führungskräfte auf. Du wirst erstaunt sein, wer bei dir den Ton angibt.

2. Wer wird oft überhört oder braucht dringend mehr Raum?

In jedem Team gibt es stille Mitspielende. Solche die zwar da sind, es aber nicht schaffen, sich durchzusetzen. Vielleicht sind da leise Stimmen von Kreativität, Mut oder Selbstfürsorge, die endlich mal gehört werden wollen. Frag dich: welcher Wert tut mir gut, kommt aber aktuell zu kurz? Oft liegt hier der Schlüssel für mehr Leichtigkeit und Selbstbestimmung.

3. Wen müsstest du neu ins Team holen, damit es sich wirklich nach deinem Business anfühlt?

Stell dir vor, du könntest deine Geschäftsführung komplett neu aufstellen. Wen würdest du unbedingt im Team haben wollen? Humor, Vertrauen oder vielleicht Freiheit? Du musst nicht alles ändern, schon ein kleiner Impuls kann dein inneres Team nachhaltig verändern.

Wertearbeit ist keine Spielerei, sondern eine Überlebensstrategie.

Wertearbeit kann Spaß machen. Und trotzdem ist sie keine Spielerei. Sie ist ein strategischer Akt der Selbstführung, gerade nach Krisen, Rückschlägen oder in Umbruchphasen. Denn klare Werte helfen dir dabei resilienter zu werden. Je mehr du deinem eigenen Kompass folgst umso unabhängiger wirst du von äußeren Erwartungen und umso klarer werden deine eigenen Entscheidungen.

Und wenn du das Thema Werte ganz genau erkunden willst, dass schau dir meinen Kurs lift your values up an. Darin findest du fundierte Tools, die dir helfen deine Werte zu entdecken, zu sortieren und sie wirklich umzusetzen. Für ein Business mit mehr Klarheit und Selbstbestimmung, das wirklich zu dir passt.

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Foto von Jamie Street auf Unsplash

Kein Bock auf Yoga? Fünf alltagstaugliche Methoden, wie du Stress ohne Esoterik reduzierst

Wann immer ich jemandem erzähle, dass ich Menschen dabei helfe, mit ihrem Stress besser klarzukommen, ernte ich erstmal skeptische Blicke. Das Thema scheint unweigerlich mit Klangschalen, Räucherstäbchen und Meditation verbunden zu sein. Aber soll ich dir was sagen? Stressbewältigung ist so viel mehr. Wenn du auch zu denen gehörst, die beim Wort „Achtsamkeit“ erstmal die Stirn runzeln – herzlich willkommen. In diesem Artikel teile ich fünf Tipps mit dir, die du sofort umsetzen kannst, ganz ohne esoterischen Background.

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Stress ist nicht dein Feind

Stress ist ein uraltes Warnsystem deines Körpers, dafür gemacht, dich in Bewegung zu bringen, zu fokussieren und kurzfristig zu maximaler Leistung zu pushen. Man könnte sagen: Stress ist dein innerer Kickstarter. Dein Nervensystem funktioniert so lange perfekt, wie sich Anspannung und Entspannung abwechseln. Aber leider gibt es in der Selbstständigkeit oder als Führungskraft selten echte Pausen.

Und hier entsteht das Problem: Wenn ständig die nächste Deadline wartet und du nur noch beim Binge Watching abschalten kannst, befindest du dich in einem chronischen Anspannungszustand. Du funktionierst zwar weiter, verlierst aber das, was dich eigentlich ausmacht: deine Klarheit, deine Kreativität und eine Menge Wohlbefinden. Irgendwann ist dein Akku so leer, dass er in den Reservemodus switcht. Und dann geht meistens nichts mehr! Du fühlst dich ausgebrannt, erschöpft und hast Schwierigkeiten deinen Alltag zu schaffen. Selbst wenn du weiterhin dein Bestes gibst!

Chronischer Stress ist eine ernsthafte Gesundheitsgefahr. Die WHO (World Health Organization) bezeichnet ihn nicht ohne Grund als das Gesundheitsproblem des 21. Jahrhunderts. Schlafstörungen, chronische Kopfschmerzen und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folgen sein. Und die volle Wiederherstellung deiner Leistungsfähigkeit nach einem Burnout dauert meist mehrere Monate. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Stress ist inzwischen sehr gut erforscht und es gibt viele wissenschaftlich fundierte, alltagstaugliche Methoden, die dir sofort Erleichterung verschaffen. Ganz ohne spirituelle Reise zu dir selbst!

Fünf schnelle Methoden zur Stressbewältigung

Wenn du oder dein Nervensystem sich nach einem Kurzurlaub auf der Couch sehnen, musst du dafür nicht gleich die ganze Woche frei nehmen. Du kannst auch im Alltag immer wieder kleine Inseln der Ruhe einbauen. Hier kommen fünf einfache Tipps, wie du deinem inneren Kickstarter eine kleine, aber feine Pause gönnen kannst.

1. Nimm dir Zeit für eine Reizpause

Stell dir vor, du bist dein eigenes Nervensystem. Du verarbeitest jeden Reiz: Gespräche, Mails, Pushnachrichten, Gedanken. Klingt anstrengend? Ist es auch. Gönn dir deshalb bewusst Reizpausen. Momente, in denen du einfach nichts tust. Wenn dir das schwerfällt, fang mit kleinen Dingen an:

  • Iss dein Mittagessen, ohne dabei Mails zu checken.
  • Trink eine Tasse Tee, ohne Podcast im Ohr.
  • Putze dir die Zähne, ohne Gedankenkarussell.

Klingt banal? Ist es auch. Aber genau diese Unterbrechungen braucht dein Körper, um sich neu zu sortieren.

2. Komm in Bewegung

Auch wenn es erstmal paradox klingt: Entspannung entsteht nicht nur durch Ruhe sondern auch durch Bewegung. Du brauchst keine Stunde Sport am Tag, um dein Stresssystem zu entlasten. Schon ein zehnminütiger Spaziergang reicht, um den Vagusnerv zu aktivieren und dein Nervensystem in die Pause zu schicken. Besonders wirkungsvoll ist es, wenn du dabei deine Umgebung wechselst. Raus aus dem gewohnten Trott – rein in neue Reize. Dein Gehirn liebt das. Aber auch ein kurzer Weg ums Haus kann genügen, vorausgesetzt, du gehst ihn bewusst: Ohne Handy. Und ohne To-do-Listen im Kopf.

3. Schaffe Mini-Routinen mit Signalwirkung

Stress entsteht oft dort, wo alles ineinander übergeht: Arbeiten, Essen, Mails, Sport, schnell ins Bett, Netflix, Gedankenkreisen. Was hilft, sind kleine Rituale mit Signalwirkung. Sie helfen deinem System zu erkennen: Aha, hier ist ein Übergang. Jetzt kann ich mal kurz runterfahren! Du brauchst ein paar Ideen? Kein Problem:

  • Schau immer vor einem Call eine Minute gedankenlos aus dem Fenster.
  • Hör dir zum Feierabend immer denselben Song an.
  • Setz dich bewusst an den Schreibtisch und sag dir: „Jetzt fange ich an!“

Diese scheinbar kleinen Gesten wirken stärker als jede perfekt geplante Morgenroutine.

4. Konzentriere deine Atmung

Atmen kannst du. Aber atmest du so, dass dein Körper wirklich entspannen kann? Die kohärente Atmung ist eine einfache, wissenschaftlich fundierte Technik, die Herz, Atmung und Nervensystem in Einklang bringt – und du kannst sie überall anwenden.So geht’s:

  • Atme 4 Sekunden durch die Nase ein.
  • Atme 6 Sekunden durch den leicht geöffneten Mund aus.
  • Wiederhole das 1–2 Minuten lang.

Schon nach wenigen Atemzügen reduziert sich deine Atemfrequenz auf nur 5-6 Atemzüge pro Minute. Das lässt deinen Puls sinken und mit ihm auch dein Stresslevel. Du musst nicht mal mitzählen: Es gibt zahlreiche Apps und Timer, die dich dabei unterstützen.

5. Sag Stopp zu deinen Gedankenschleifen

Sprache wirkt. Nicht nur auf andere – sondern auch auf dich selbst. Unter Stress laufen oft automatische Gedankenschleifen im Hintergrund: „Ich krieg das nie hin… Ich bin zu langsam… Das reicht nicht…“

Wenn du solche Gedanken kennst, wird es Zeit, den inneren Monolog bewusst zu unterbrechen. Zum Beispiel mit einem Satz wie: „Ich mache jetzt einfach weiter.“ Oder: „Ich bin dran. Und das ist ein Anfang.“ Du musst nicht alles glauben, was dein Kopf dir unter Stress erzählt.

Du brauchst keine Räucherstäbchen, sondern wirksame Strategien

Stressbewältigung ist kein Luxus. Sie ist die Basis dafür, dass du langfristig leistungsfähig, gesund und bei dir bleiben kannst, gerade dann, wenn du viel Verantwortung trägst. Du brauchst dafür keine Räucherstäbchen (es sei denn du möchtest welche). Und du musst auch nicht meditieren lernen (auch wenn das durchaus hilfreich sein kann). Was du aber in jeden Fall brauchst, sind Strategien, die zu dir und in deinen Alltag passen.

In meinem Kurs lift yourself up stelle ich dir die Balance-Matrix vor – ein von mir entwickeltes Monitoring-Tool, das dir zeigt, welche Art der Stressbewältigung gerade am wichtigsten für dich ist. Schritt für Schritt entwickelst du damit deinen persönlichen Anti-Stress-Trainingsplan, den du jederzeit aus der Tasche ziehen kannst. wenn’s drauf ankommt.

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Foto von THLT LCX auf Unsplash